'T-Karten' und ihr Aufbau - Zu starke Unregelm??igkeiten f?r ein Schema oder Variation gemeinsamer Urspr?nge? Zu starke Unregelm??igkeiten f?r ein Schema oder Variation gemeinsamer Urspr?nge?【電子書籍】[ Bastian Hefendehl ]
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Universit?t Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Einf?hrung in die Geschichte des Mittelalters, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Omnia in mensura et numero et pondere fecisti. Die von Gott geschaffene Welt ist nach Ma?, Zahl und Gewicht bis in das kleinste Detail hinein geordnet. Eine nach Regeln erschaffene Welt muss demnach erfass- und erkl?rbar sein, da ihre Sch?pfung in keinem Bereich dem Zufall unterlag. Da die Bibelexegese keine Verbote der Besch?ftigung mit der Erde und deren Gestalt formuliert hatte, folgten zwangsl?ufig Versuche der Menschen, die von Gott geordnete Welt zu erkl?ren und darzustellen. Einen besonderen Platz in der Abbildung der Welt und dem Weltbild nehmen dabei die TO-Schemakarten oder auch Radkarten ein. Besonders auch deshalb, weil sie parallel zu geografisch teilweise ?berraschend genauen Karten existieren. Wie erkl?rt sich demnach, dass die Menschen bedingte Kenntnis von geografischen Lagen und Verh?ltnissen hatten und sich trotzdem mit einem Typus von Karte besch?ftigen, der offenbar nicht die geografische Genauigkeit seiner 'wissenschaftlichen Pendants' aufweist. Wie kommt es, dass der Symbolismus einer T-Karte parallel zum Realismus einer Welt- oder Gebietskarte existieren konnte? Handelt es sich hierbei wirklich um eine Armut des Wissens,wie sie Leith?user formuliert? Betrachtet man verschiedene T-Karten, sind diese nach einem, augenscheinlich immer gleich bleibendem, Schema aufgebaut. Scheinbar folgt ein gro?er Teil der Karten Gemeinsamkeiten wie der Anzahl und Aufteilung der Kontinente, dem kreisrunden Randozean (das 'O') oder den Grenzfl?ssen/ -meeren (angeordnet als 'T'). Auch ist ein Gro?teil der T-Karten mit der Himmelsrichtung Osten nach oben ausgerichtet. Einige T-Karten haben diese Schemata allerdings nicht befolgt und weisen eine Ausrichtung zu anderen Himmelsrichtungen auf. Und auch der runde Randozean wird in einigen wenigen Karten nicht dem Schema des kreisrunden, allumschlie?enden Okeanos entsprechend ber?cksichtigt. Wie lassen sich solche Tatsachen erkl?ren, wenn die von Gott geschaffene Welt doch ganz klar den Pr?missen der g?ttlichen Ordnung, der Ordounterlag? Trotzen diese Karten also, wissentlich oder unwissentlich, der Ordo? Denn f?r den Menschen des Mittelalters kann nur eine Sichtweise richtig sein, beachtet man die Annahme der g?ttlichen Ordnung. Und am wichtigsten scheint, zu betrachten, aus welchen Gr?nden eine Karte ein Schema verfolgt oder eben auch nicht.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。